Gorillaz - Cracker Island (Album Review) // Favourite Worst Cast #123
Wenn es eine Band gibt, die sich dauerhaft durch unsere jeweiligen Leben zieht und die der kleinste gemeinsame Nenner dieses Podcasts ist, dann sind es die Gorillaz. Die ganz großen Jahre der virtuellen Band rund um Musik-Mastermind Damon Albarn und Illustrator Jamie Hewlett liegen aber vermutlich hinter uns. Das self-titled Debüt, Demon Days, Plastic Beach - all das schlummert nostalgisch verklärt in unseren Hinterköpfen und ist leider der Maßstab für alles Neue.
Da trifft es sich doch eigentlich hervorragend, wenn die neuen Songs von »Cracker Island« schon bei Release nur so vor Nostalgie tropfen, als hätte man sie zum ersten Mal vor zwanzig Jahren gehört. Und irgendwie stimmt das auch! Wenn mit »Silent Running« ein uraltes Demo zum Startschuss für diese Album-Entstehungsphase wird, oder Damon auf »Baby Queen« in einer absurden 90er-Blur-Konzert-Erinnerung schwelgt und diese ihn im Traum wieder einholt.
Denn so richtig neu sind bei »Cracker Island« eigentlich nur die Handvoll Gäste auf einer gewohnt illustren Tracklist. Stevie Nicks von Fleetwood Mac, Thundercat und vor allem Tame Impala und Bad Bunny sind es, die dem Album ihren eigenen Twist mitgeben. Ob das unserer Meinung nach gelungen ist, hört ihr - inklusive einer herrlichen FIFA 2002-Anekdote von Jan - in dieser Podcast-Folge.
Viel Spaß mit unserer Review zu »Cracker Island«!
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