Jorja Smith - Be Right Back (EP Review) // Favourite Worst Cast #81
Ziemlich genau drei Jahre ist es inzwischen her, dass die britische Sängerin und Songwriterin Jorja Smith mit »Lost & Found« ihr freudig erwartetes Debüt-Album veröffentlicht hat. Es bestätigte nicht nur den Hype um die damals 20-jährige Newcomerin als völlig gerechtfertigt, sondern zeigte auch, dass mit ihr über Beiträge zu Drake-Mixtapes oder ihre Breakout-Single »Blue Lights« hinaus zu rechnen bleiben wird.
Auf das Nachfolge-Album warteten Fans bis vor kurzem umsonst. Obwohl, eigentlich müssen sie sich immer noch etwas gedulden. Denn »Be Right Back«, das Thema unserer heutigen Review, wurde ganz dem Titel entsprechend eher als Appetithappen vermarktet, der mit einigen zwischendurch entstandenen Songs die Wartezeit möglichst verkürzen soll.
Sind die acht Tracks deshalb eher unausgereiftes Demo-Material? Macht »Be Right Back« überhaupt Bock auf das kommende zweite Album? Und wie gelingt es Jan endlich mal wieder, diesen gewissen Lieblings-Artist zu erwähnen, der oberflächlich gesehen erstmal gar nichts mit dem Release zu tun hat?
All das hört ihr in der neuen Folge des »FWC«, viel Spaß!
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