Haiyti - Speed Date (Album Review) // Favourite Worst Cast #98
Es gibt Artists, da freut man sich alle zwei bis drei Jahre auf ein neues Album. Und es gibt solche, da ist man von wöchentlich erscheinenden Singles komplett ermüdet. Und dann gibt es noch Haiyti, die innerhalb von zwölf Monaten drei Alben droppt, von denen wir uns auf jedes einzelne gefreut haben, als hätten wir Jahre nichts von ihr gehört. So endet dieses Jahr, wie schon das vorige: Mit unserer Review zu einem Haiyti-Album - dieses Mal »Speed Date«.
Aber das ganze dokumentierte Fanboytum mal bei Seite: Selbst wir haben uns nach zwei vollgepackten Vorgängern angesichts der 25-Songs-Tracklist gefragt, ob und wie das noch gut gehen kann. Wer hat ernsthaft so viele Hits im Köcher? Dann auch noch die weitestgehend grellen, quietschigen, Hyperpop-beeinflussten Singles. Trägt das über eine Stunde hinweg mehr, als dass es einen vor den Kopf stößt?
Fragen über Fragen, die eine unserer Lieblings-Künstlerinnen da in uns aufkeimen lassen hat. Fakt ist: Wir haben uns dem »Speed Date« gestellt und sind auf sehr viel erwartbar Chaotisches, aber auch überraschend Gemäßigtes gestoßen. Taucht mit uns ein - in eine Welt voll von gebrochenen Herzen, gigantischen Synthesizern und gradlinigem Gangster-Rap.
Viel Spaß beim Hören!
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